Der Wandel zur CO2 Reduzierung wird hart
Das was passieren muss ist hoffentlich jedem inzwischen mal klar, der nicht Verschwörungstheorien wie „FlatEarth“ oder „die Erde entstand vor 8000 Jahren“ angehört. Hoffentlich.
Es muss darüber geredet werden
Das Einsparen von CO2 wird deutliche Folgen haben, die anfangs vor allem jene treffen, die eher über wenig Geld verfügen: Die Preise für alles mögliche werden steigen.
tagesspiegel.de
Sie gehen von einem unrealistischen, aber verständlichen Business-as-usual-Szenario aus, bei dem sie weiterhin so wie bisher konsumieren und reisen.
Das muss aber nicht das Ende jeder Weisheit sein, wenn wir uns ehrlich mit dem Szenario befassen und versuchen Lösungen für verschiedene Härten zu finden. Vorher.
Das Szenario der Wirtschaft und Industrie ist eher „bis zum bitteren Ende“ und wenn dann plötzlich der ganze Wirtschaftszweig wegbricht wird es richtig hart für alle, die nicht reich sind.
Der Tagesspiegel fasst das in einem tollen Artikel zusammen:
Kohlenstoffbasierte Wirtschaft wird nicht mehr günstiger. so oder so müssen wir uns mit den Folgen befassen und Lösungen finden…
— BerlinFahrradCity (@CityFahrrad) 2. März 2019
Argumente für grünen Realismus https://t.co/wyRh4O1b2a
Deshalb gehen sie auf die Straße
Klimaaktivisten und auch unsere Schüler haben das längst begriffen und sehen die Schwierigkeiten der Zukunft.
Alle die dafür nur „die sollen lieber zur Schule gehen“ als Kommentar über haben, sind nicht an einer besseren Zukunft ihrer eigene Kinder interessiert. Lieber täglich dicke Steaks, Coffee to go und 8 mal Fliegen im Jahr als mal mit dem Thema befassen ist eine typische Arschlochhaltung.
#FridaysForFuture in Hamburg mit #GretaThunberg. Es sind mehrere 1000 Teilnehmer zur Demo gekommen. pic.twitter.com/5rl9Wsb85o
— SPIEGEL ONLINE (@SPIEGELONLINE) March 1, 2019