Warum Radfahren dein Leben verbessert
Bis darauf, dass man beim Radfahren in der Stadt (zu) vielen missliebigen Zeitgenossen anderer Verkehrsarten begegnet, ist Radfahren eine durchweg positive Sache für den Menschen.
Gute Auswirkungen auf das Selbst
Der tägliche Weg mit dem Rad zur Arbeit (#MdRzA) hat auch bei mir am Ende nur positive Effekte auf mich als Person:
- Ich habe tatsächlich im vergangenen „Winter“ nicht einmal wegen einer Erkältung gefehlt.
- Ich bin wenn ich ankomme viel wacher und konzentrierter.
- Das Müdigkeitsloch zur Mittagszeit ist weg.
- Mein Gewicht (wichtig für einen Diabetiker) bleibt mindestens stabil, mit sommerlicher Tendenz nach unten.
- Ich spare mittlerweile sogar das Geld für das ÖPNV-Jahresabo.
- Radfahren verkleinert meine CO²-Wolke.
Wer sonst noch Argumente braucht, möge sich den hier verlinkten Artikel „99 Gründe warum Radfahren dein Leben verbessert“ auf The Cycleverse durchlesen, die sicherlich nicht alle bierernst gemeint sind: